Die Serie „Zwischenwelt“ erzählt von Vergänglichkeit, von stetiger Veränderung. Und sie berichtet von verletzlicher, im wahrsten Sinne einmaliger Schönheit, die auch an ganz unspektakulären Plätzen in der Natur, direkt vor der eigenen Haustür entdeckt werden kann.
Die „Zwischenwelt“ wartet an vielen Orten, wenn man bereit ist genau hinzuschauen und auf Details zu achten – etwa auf einer namenlosen, kleinen Wasserfläche vor einem Steinbruch, auf der sich getrieben vom Wind für einen flüchtigen Augenblick Schönheit manifestiert. 

Wahr oder ...?
Oben oder unten, echt oder unecht – die klare Trennung zwischen diesen Gegenpolen wird in der „Zwischenwelt“ aufgehoben.
Eine Spur wird gelegt. Kann ich ihr folgen?
Die Welt steht Kopf und erscheint real.
Ist das, was auf den ersten Blick schlüssig und vertraut wirkt - noch dazu mit dem Nimbus der Fotografie - vielleicht genau deshalb falsch?

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